Der Sensor verbindet Robustheit und eine hohe Empfindlichkeit, wodurch er im Vergleich zu alternativen Sensoren für die Messung von organischen Kohlenwasserstoffverbindungen wie z.B. Wärmeleitfähigkeitssensoren, deutlich besser abschneidet. Nicht nur deshalb werden FID-Sensoren vermehrt in Verbindung mit Gaschromatographen (GC) eingesetzt.
Da die Kohlenwasserstoff-Verbindungen zu den flüchtigen organischen Verbindungen (VOC) zählen ist eine Überwachung der Emissionen in vielen Bereichen sinnvoll und teilweise auch gesetzlich vorgeschrieben. Neben der Anwendung als Ergänzung zur Gaschromatographie ist somit auch die Messung von Kohlenwasserstoffen in Automobil- und Industrieabgasen ein Einsatzgebiet für den FID als hochgenauen Sensor.
Durch die geringe Leistungsaufnahme und den kompakten Aufbau, eignen sich die TRACE-GAS FID Sensoren sehr gut für Anwendungen, bei denen mobile/tragbare Geräte benötigt werden (z.B. Leckage Erkennung oder Begehungen von Deponien).