NDIR – Funktionsprinzip:
Ein nicht-dispersiver Infrarotsensor wird zur Messung von Molekülkonzentrationen in Gasen verwendet.
Gase haben eine bestimmte Wellenlänge im Infrarotbereich, in dem sie Strahlung absorbieren. Das zu analysierende Gas wird in eine Küvette mit definierter Länge gefüllt und mit Infrarotlicht bestrahlt. Die Länge der Küvette wird so gewählt, dass die Anforderungen an den Messbereich erfüllt werden können.
Am anderen Ende der Küvette befindet sich ein Infrarot-Detektor. Um zu verhindern, dass der Sensor auf alle Wellenlängen anspricht, wird ein für das jeweilige Gas geeigneter Bandpassfilter vor dem Detektor platziert. Nur das gewünschte Gas absorbiert das Licht der gefilterten Wellenlänge und somit kann seine Konzentration bestimmt werden.
Kostenoptimiertes Messverfahren durch modularen und kompakten Aufbau
Kurze Ansprechzeiten durch geringes Küvettenvolumen
Hochwertige Zelle aus einer speziell beschichteten Küvette
Intelligentes Temperaturmanagement verhindert Kondensation
Keine beweglichen Teile innerhalb des Sensors, hohe Lebensdauer
Druckkompensation
H2O Kompensation
Messung von bis zu 4 IR-aktiver Gase
Analoges Messwertmodul (4 - 20 mA)
Kommunikation über CAN oder RS232
Eingang für elektrochemischen Sensor
Osterwalder Straße 12
D-87496 Hopferbach
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